Der offene Brief hat Wirkung gezeigt: Das Parlament hat den Entscheid des Bundesrates korrigiert und plant für 2025-27 jährlich 1.5 Mio Franken ein für die nationalen Präventionskampagnen!
Dies alles dank der Zusammenarbeit von uns NGOs und PolitikerInnen sowie allen, die die SP-Petition unterschrieben oder auf Social Media Druck gemacht haben.
Wir danken allen anderen UnterstützerInnen und den PolitikerInnen für diese gemeinsame Arbeit. Dies zeigt eindrücklich, wie stark wir gemeinsam sein können. Das Thema Gewalt hat inzwischen eine Lobby – und das ist gut und wichtig!
Innerhalb weniger Stunden haben über 170 Organisationen diesen Offenen Brief an Bundesrätin Karin Keller-Sutter unterschrieben – so auch das Frauenhaus beider Basel. Dies ist ein deutliches Veto gegen das geplante Streichen von Geldern für die geplanten gesamtschweizerischen Präventionskampagnen gegen Gewalt.